De Franz ischt en vum Stress plogede Borgemoschter und wird zudem vum Pech verfolged. Do bruchts om it wundere daner de Hochzietstag vergisst und sie Wieb ihm deswege Vorwürf macht.
Do dezu kunnt no, dass jede Tag die überspannt Gresenz Silber-Stei
mit ihrem Maa Heinz Harald, wo unter de Fuchtel vu sim Wieb stoht,
dauernd ufs Rothus kunnt und sich über de krähend Kückel vus
Nochbers, die probend Musikkapelle und slüte vu de Kircheglocke
beschwered. Di ischt er bereit, halt noch z geh, d’ Frog ischt
blos, wie soll er dem Gückel s Krähe verbiete ?
D’ Kircheglocke will er eigehändig abhänge. Allerdings goht de
Versuch schief , well er vum Glockeklöppel en schlag uf sin Kopf
kriegt, wo ihm s Gedächnis vu de letschte 5 Johr löscht. Die
Situation nutzt de grisse Amtsbote Sepp gschickt us. Er sorged
zerscht emol för sie Beförderung
und löst s Problem mit Silbersteis uf si eigene Wies.
D Sekretärin Lore treit mitere fingierte Hochzietsanzeig dezu bei,
dass d Stimmung im Büro eskaliert, unter derre im
Borgemoschter si Frau und de Pofesser Schippestei z liede hät,
wa sich zugunschte vu de Rose entwickled. Und damit immer Alle
erfahred wa im Ort so passiert, dodeför
sorged die äußerscht gspröchig Emma vum Lade nebem Rothus. D
Information dodezu, wo it immer ganz zutreffend sind, kriegt sie
vum Sepp gege e kleine Unterstützung.
De Egon wo Vorstand vu de Kleintierzüchter und vum Musikverein
ischt keit vu onere Überraschung i die ander, wobei au de sich zum
wehre woßt.
Die Komödie ischt geeignet, im Pubkikum s Zwerchfell zum massiere
und de Alltagsstress vergesse z loh.